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1 -12/2012 —
TELE-satellite International —
全球发行量最大的数字电视杂志
18.
Externe Antennenverstärker können mit bis zu 24V Spannung
versorgt werden
19.
DVB-T Spektrumansicht mit Frequenzauswahl
20.
DVB-T Spektrumansicht mit Kanalwahl
21.
Eine aktive DVB-T Frequenz in vergrößerter Darstellung
22.
DVB-T Frequenzcheck zum Auffinden von Schräglagen im
Signalpegel mehrerer Frequenzen
23.
DVB-T Messmodus, wiederum werden Signalpegel und Signal-
qualität in Balkenform sowie BER, Signalpegel und C/N (MER)
numerisch angezeigt
24.
DVB-T Kanalsuchlauf
25.
Der Bildbetrachter stellt die Verzeichnisstruktur unseres USB-
Sticks dar
26.
Bildbetrachter
27.
Übersicht aller im Verzeichnis enthaltenen Bilder
zeige (dBµV, dBm, dBmV) so-
wie die Angabe der eigenen
Zeitzone. Auch neue Kanal-
listen und Firmware können
über das Einstellungsmenü
mit nur einem Tastendruck
ins Messgerät geladen wer-
den bzw hat der Anwender
zudem die Möglichkeit, die im
Speicher hinterlegten Daten
via USB-Medium zu sichern.
Nach dem Aufrufen der
Spektrum-Ansicht im DVB-S
Modus präsentiert das Mess-
gerät dem Anwender sofort
die Liste aller vorprogram-
mierten Satelliteneinträge,
in unserem Fall war das eine
Auswahl der insgesamt 26
populärsten Satelliten zwi-
schen 75° Ost und 30° West.
Sehr praktisch fanden wir die
Möglichkeit, die Oszillator-
frequenz des verwendeten
LNB entweder aus einer Lis-
te vorprogrammierter Werte
auswählen zu können bzw es
kann die LOF sogar manuell
eingegeben werden. Auch für
den Einsatz an SCR Einka-
bellösungen hat der Herstel-
ler vorgesorgt und bietet die
notwendigen Parameter an.
Das neue Messgerät aus dem
Hause Baotong bietet alle
notwendigen Steuerungs-
möglichkeiten, konkret die
DiSEqC Protokolle Toneburst,
1.0, 1.1, 1.2
und 1.3, an. Die
Profis unter Ihnen haben si-
cher bereits erkannt, dass es
sich bei DiSEqC 1.2 und 1.3
um Protokolle zur Steuerung
von DiSEqC Motoren handelt
und ja: Wir können bestäti-
gen, dass das WS-6936 pro-
blemlos mit diesen kommuni-
zieren und sie steuern kann.
Anhand der vom Hersteller
vorprogrammierten Trans-
ponderdatenbank bietet das
Messgerät schon vor Anzeige
des Spektrums die Möglich-
keit, eine gewünschte Fre-
quenz zu wählen, die dann
direkt aufgerufen wird. Auch
kann der Anwender zwischen
einer Bandbreite von 108
bzw. 540 MHz sowie einer
vollständigen Spektruman-
sicht wählen. Selbiges gilt
für die gewünschte Polarisa-
tion oder das 22 kHz Signal,
das der Anwender jeweils mit
nur einem Tastendruck akti-
vieren bzw verändern kann.
Dank der praktischen Funkti-
onstasten unterhalb des Bild-
schirms kann der Anwender
die Einstellungen für Band-
breite, Polarisation und Fre-
quenzband auch im laufenden
Spektrumbetrieb anpassen,
ohne dabei ins Einstellungs-
menü wechseln zu müssen.
Hat man die gewünschte Fre-
quenz mit dem Tastenkreuz
markiert - die auf/ab Tasten
verändern übrigens die y-
Achse der Anzeige und somit
die Signalpegelskala - kann
über die Funktionstaste F4
ein Suchlauf gestartet wer-
den. Im Test fiel uns positiv
auf, dass die Spektrumanzei-
ge sehr rasch auf Signalver-
änderungen reagiert, das ist
besonders bei einer ersten
Grobjustierung der Antenne
wichtig.
Über den Hauptmenüein-
trag „DVB-S“ erhält der An-
wender einerseits Zugriff
auf sämtliche Editiermög-
lichkeiten der Satelliten-
und Transponderliste sowie
andererseits auf die Such-
lauffunktionen.
Problem-
los können Satelliten- bzw
Transpondereinträge umbe-
nannt, verändert, hinzuge-
fügt oder gelöscht werden,
dem Anwender sind hier
keine Grenzen gesetzt. Die