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1 -12/2012 —
TELE-satellite International —
全球发行量最大的数字电视杂志
1.
Das HD-T2 wird als USB
Serial Port von Windows
erkannt, die notwendigen
Treiber werden automatisch
installiert
2.
Neue Frequenztabellen
werden stets als .exe Datei
zur Verfügung gestellt, der
Anwender muss das Pro-
gramm nur noch starten
und auf „Transfer“ klicken.
In wenigen Sekunden sind
die Daten vom PC auf das
Messgerät übertragen
3.
Der HD-T2 Log Reader
funktioniert ganz simpel.
Einfach das Messgerät mit
dem PC verbinden, den
Log Reader starten und auf
Read“ klicken
4.
Die Daten wurden erfolg-
reich übertragen
5.
Die im Messgerät gespei-
cherten Logger Daten werden
am PC übersichtlich ange-
zeigt und können problemlos
exportiert werden
nun Zugriff auf genau die-
se Frequenzdaten und zwar
entweder indem er die ge-
wünschte Region und da-
nach den passenden Sen-
destandort oder aus der
vollständigen Liste direkt
den DVB-T/T2 Sendestand-
ort wählt. Für Großbritanni-
en ist dabei sogar die Wahl
des Empfangsgebiets durch
Eingabe der Postleitzahl
möglich, ein Feature das für
andere Regionen der Welt
noch nicht zur Verfügung
steht.
Vermutlich fragen Sie sich
jetzt bereits, wozu denn der
ganze Aufwand mit Auswahl
des gewünschten Sendege-
biets überhaupt notwendig
sein soll? Die Antwort darauf
ist ganz simpel, sie erspart
dem Anwender sehr viel
Zeit und Mühe! Neben dem
vollständigen und dem ma-
nuellen Frequenzsuchlauf
bietet das HD-T2 nämlich
dank der vorprogrammier-
ten Frequenzdaten auch die
Möglichkeit eines raschen
Suchlaufs, bei dem nur die
jeweils aktiven Frequenzen
der Region auch wirklich
eingelesen und verarbeitet
werden. Zudem muss der
Monteur beim Aufbau einer
Antenne so keine Frequenz-
tabellen zur Hand haben
und kann sich problemlos an
den im Messgerät hinterleg-
ten Werten orientieren.
Der vollständige Fre-
quenzsuchlauf beginnt im
untersten Bereich des VHF
Band und endet im obersten
Bereich des UHF Band. Im
manuellen Frequenzsuch-
laufmodus gilt, dass der
Anwender zuerst den ge-
wünschten Übertragungs-
standard (Analog, DVB-T,
DVB-T2) und danach die ge-
wünschte Frequenz wählt.
Eine Spektrumübersicht er-
leichtert dabei die Auswahl
und signalisiert mit einem
Balken deutlich, welche
Frequenzen in welcher Sig-
nalstärke im VHF bzw. UHF
Band überhaupt aktiv und
daher für einen Suchlauf
sinnvoll sind.
Im vollständigen und
schnellen Suchlauf stoppt
das Messgerät automatisch
bei jeder aktiven Frequenz,
gibt zur Bestätigung einen
kurzen Signalton aus und
beginnt die eben als ak-
tiv erkannte Frequenz zu
analysieren. Kurz darauf
erscheint am Display be-
reits der Name der Sende-
station (falls ein passender
Frequenzplan zuvor auf das
Messgerät übertragen wur-
de) sowie im unteren Be-
reich die Anzeige, ob es sich
um eine analoge Frequenz,
DVB-T oder DVB-T2 handelt.
Mit Hilfe der Taste ON kann
der Anwender nun die ver-
schiedenen Messergebnisse
durchblättern, konkret han-
delt es sich dabei um den
Signalpegel, die Signalquali-
tät, die MER (Modulation Er-
ror Ratio), die BER (Bit Error
Rate) sowie einige grundle-
gende Informationen zum
Signal wie z.B. den Namen
des Mux, die verwendete
Modulation, Symbolrate und
FEC. Für weniger erfahre-
ne Anwender hat Horizon
eine Signalbewertung in
Form von bis zu 5 Sternen
integriert: je weniger Ster-
ne angezeigt werden, desto